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Industriestandort und Klimaneutralität

Anforderungen an eine nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie

Peter Kurth, Simon Alexander Trenckmann


Der vorliegende Beitrag widmet sich der Frage, wie aus Sicht der Unternehmen der Kreislauf- und Entsorgungswirtschaft in Deutschland eine praxisnahe und ambitionierte nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie konzipiert sein sollte. Er befasst sich zum einen mit der notwendigen Verzahnung von Kreislaufwirtschaftspolitik und Rohstoffstrategie, einer Einbettung in die europäischen Aktivitäten zum Green Deal und zum CEAP (Circular Economy Action Plan), stoffstromspezifischen Herausforderungen (Metallbereich, Mineralik, Kunststoffe), aber auch mit unverzichtbaren Rahmenbedingungen für die Unternehmen der Kreislaufwirtschaft. Die im Einzelnen vorgestellten Forderungen sind in den letzten Monaten in den Fachbereichen und Arbeitskreisen des BDE Bundesverbandes der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Kreislaufwirtschaft, in seinen Regionalveranstaltungen und auf einer Konferenz mit externen Stakeholdern entworfen und diskutiert worden.

Peter Kurth ist Geschäftsführender Präsident des BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Kreislaufwirtschaft e.V. sowie Präsident der FEAD European Waste Management Association. Simon Alexander Trenckmann ist Trainee als Assistenz der Geschäftsführung beim BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Kreislaufwirtschaft e.V.

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(e.g. A | 000123 | 01)

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