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Verbote, Steuern und Abfallvermeidungspläne – Kommunale Maßnahmen zur Plastikvermeidung journal article

Grit Ludwig, Anja Hentschel

Zeitschrift für das Recht der Kreislaufwirtschaft, Volume 19 (2020), Issue 1, Page 12 - 19

Kommunen haben sich in den letzten Jahren zu wichtigen Akteuren in den Bereichen Umwelt- und Klimaschutz entwickelt. Kommunale Handlungsspielräume gibt es deshalb auch in den meisten Umweltbereichen, vor allem aber beim Umgang mit Abfällen. Neben ordnungsrechtlichen Instrumenten können von Kommunen auch ökonomische und planerische Instrumente zur Steuerung des Abfallaufkommens und zur Abfallvermeidung genutzt werden. Mit dem Fokus auf Umweltproblemen, die durch die Nutzung und Entsorgung von Plastikprodukten hervorgerufen werden, analysiert dieser Artikel kommunale Handlungsoptionen zur Eindämmung von Verpackungsmüll und Einwegplastikprodukten.


Kreislaufwirtschaft im Bereich Holz journal article

Rechtliche Bestandsaufnahme und Reformvorschläge für Kaskadennutzungen

Grit Ludwig, Erik Gawel, Nadine Pannicke

Zeitschrift für das Recht der Kreislaufwirtschaft, Volume 15 (2016), Issue 4, Page 170 - 178

Die Transformation unseres Wirtschaftssystems hin zu einer nachhaltigen Bioökonomie hängt wesentlich davon ab, dass nachwachsende Ressourcen effizient genutzt werden. Eine Möglichkeit für ressourceneffizientes Wirtschaften ist die wiederholte stoffliche Nutzung von Rohstoffen (Kaskadennutzung). Der Beitrag untersucht, inwieweit der geltende Rechtsrahmen für Altholz eine mehrmalige stoffliche Nutzung von Holz ermöglicht und damit die Schließung von Stoffkreisläufen in der Bioökonomie unterstützt.


Ende der Abfalleigenschaft – am Beispiel von Brennstoffen aus der hydrothermalen Karbonisierung journal article

Ein Beitrag zur Ressourceneffizienz in der Bioökonomie

Grit Ludwig, Erik Gawel, Nadine Pannicke

Zeitschrift für das Recht der Kreislaufwirtschaft, Volume 14 (2015), Issue 6, Page 287 - 295

Die Bioökonomie soll die gegenwärtig vorherrschende, auf fossilen Rohstoffen beruhende „Durchflussökonomie“ durch ein auf nachwachsenden Rohstoffen basierendes und an natürlichen Kreisläufen orientiertes Wirtschaftssystem ablösen. Die Schließung von Stoffkreisläufen erfordert eine entsprechende Ausgestaltung des Rechtsrahmens. Der Beitrag untersucht am Beispiel von Biobrennstoffen aus hydrothermaler Karbonisierung, inwieweit die Regelungen zum Ende der Abfalleigenschaft im geltenden Kreislaufwirtschaftsrecht die Anerkennung von Produkten aus Produktionsabfällen der biobasierten Wirtschaft ermöglichen.

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