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Ausgabe 1/2020 - Kreislaufwirtschaft als Wirtschaftsmodell

Die erste Ausgabe der AbfallR in diesem Jahr eröffnet Jung, der sich mit der Kreislaufwirtschaft als Wirtschaftsmodell auseinandersetzt und insbesondere aufzeigt, welcher rechtliche Optimierungsbedarf besteht, um die Kreislaufwirtschaft zu befördern.

Im Anschluss daran beschäftigen sich Ludwig/Hentschel mit den kommunalen Möglichkeiten zur Plastikvermeidung, wobei sich zeigt, dass der Rechtsrahmen der Handlungsmöglichkeiten immer noch relativ eng gesteckt ist.

Giern befasst sich in ihrem Beitrag mit der neu gewonnenen Mobilität durch Energiespeicher. Insbesondere die Zunahme von Lithiumbatterien/-akkumulatoren erfordert neue Wege bei der Sammlung von Altbatterien, wozu unter anderem auch ein Batterie-Pfand gehören kann. Zudem bedürfen die Regelungen zu den Industrie-Batterien im Batteriegesetz im Hinblick auf die Batterien in Elektrofahrrädern einer klarstellenden Optimierung.

Die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für die Kreislaufwirtschaft beleuchtet Schröder, bevor sich Vetter mit den gebührenrechtlichen Aspekten der Mitbenutzung der PPK-Sammelstruktur nach § 22 Abs. 4 VerpackG auseinandersetzt.

Abschließend erläutert Kropp  den Nachweis der umweltgerechten Behandlung nach Art. 50 Abs. 4c Unterabs. 2 der Verordnung (EG) Nr. 1013/2006 und wirft einen Blick auf die neuen abfallrechtlichen Zielvorgaben für die Vorbereitung zur Wiederverwendung und das Recycling von Abfällen im Zusammenhang mit der grenzüberschreitenden Verbringung von Abfällen.

 

Hier finden sie alle Artikel der AbfallR 1/2020

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