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Abgrenzung industrielle Nebenprodukte/Abfall

Dipl.-Ing. Gerhard Endemann


I. Stahlindustrie Der weltweite Stahlbedarf wächst rasant. Trotz der derzeitigen Situation der Weltwirtschaft wird für 2015 eine Weltstahlerzeugung von über 1.800 Mio. t/a prognostiziert. Haupttreiber sind dabei Länder wie China oder Indien, die z.B. ihre Infrastruktur in den nächsten Jahren stark erweitern. Bis zum Jahr 2050 werden sogar Bedarfsmengen von rund 2,5 Mrd. t/a vorhergesagt.1 Die größten Stahlstandorte mit einer Rohstahlkapazität über 10 Mio.

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(e.g. A | 000123 | 01)

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